Fragen & Antworten
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Damit sich bei unserem kleinen Festival alle Besucher*innen wohlfühlen, haben wir einige Hinweise in Form von Fragen und Antworten zusammengestellt.
Damit sich bei unserem kleinen Festival alle Besucher*innen wohlfühlen, haben wir einige Hinweise in Form von Fragen und Antworten zusammengestellt.
Großes Kino auf beiden Bühnen!
Auf der kleinen Bühne spielten am Freitag: Punkrockpiano, XAKHA & AXCION, Night Laser
am Samstag: Don Kanaille, Dear Robin, FHEELS, Verbal Fight
Auf der Hauptbühne spielten am Freitag: Jiska, Wallis bird, Die Tränen, Olli Schulz, Die Fantastischen Vier, Querbeat
am Samstag: Cava, Adam Angst, Ebow, Selig, Element of Crime, Heaven Shall Burn, Tequila & The Sunshine Gang
Liebe Musiker*innen,
wir verstehen euer Interesse an einem Auftritt auf „Jamel rockt den Förster“ und freuen uns sehr darüber.
Unser kleiner Trägerverein stellt jedoch das Line up der großen Bühne nicht selbst zusammen; wir erhalten ehrenamtliche Unterstützung einer Agentur, die die Acts selbständig aussucht und keine Bewerbungen entgegen nimmt. Wir hoffen auf euer Verständnis, unser „Forstrock“ ist nun mal kein gewöhnliches Musikfestival.
Für die kleine Bühne in 2025 können sich regionale Bands gern per E-Mail bei uns bewerben.
Das Dorf Jamel ist von Neonazis gezielt als „nationalsozialistisches Musterdorf“ besiedelt worden. Das Festival bedeutet seit 2007 Gegenwehr gegen diese Vereinnahmung und soll den Nazis demonstrieren, dass ihnen „demokratischer Gegenwind“ entgegen bläst.
Informationen zum Festival gibt es auf der Historie-Seite und aktuelle Infos auf Facebook und Instagram.
Schirmherrinen des Festivals: Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns und seit 2021 MV-Landtagspräsidentin Birgit Hesse.
Nicht willkommen sind: Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und diesen Personen den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.
Merchandise für den wahren Forstrock-Fan: Amtliche Shirts, Taschen und Aufnäher bekommt ihr für kleines Geld bei Audiolith!
Das Zielpublikum von „Jamel rockt den Förster“ besteht in erster Linie aus politikinteressierten Demokratieförder*innen. Auch insofern ist das Festival nicht vergleichbar mit kommerziellen Musikfestivals.
Wir geben seit 2017 das Line up bis zum Festivaltermin nicht bekannt, damit alle, die nicht nur an den fantastischen Bands, sondern auch an der politischen Aussage des Festivals interessiert sind, die Chance haben, Tickets zu bekommen. Dieses Konzept ist aufgegangen! Vielen Dank an alle verständnisvollen und engagierten Besucher*innen!